Zum Inhalt springen

Alle Fachartikel

Répartition intercantonale du bénéfice entre siège et établissements stables; préciput en faveur du canton du siège; ruling; double imposition intercantonale (Cst)

Nonobstant le ruling conclu entre les parties, l’octroi d’un préciput au canton du siège ne se justifierait de toute manière pas dans le cas d’espèce. En effet, la répartition intercantonale du bénéfice n’a pas été opérée en tenant compte du chiffre d’affaires, mais en prenant en considération les charges d’exploitation des différents lieux d’exploitation. Il ressort des comptes de la société que les charges d’exploitation du siège et des établissements stables…

mehr lesen

Calcul valeur locative d’un bien immobilier situé à l’étranger (LIFD; LHID; GE)

L’art. 21 al. 2 LIFD prévoit que la valeur locative est déterminée compte tenu des conditions locales et de l’utilisation effective du logement au domicile du contribuable. Selon cette disposition et la jurisprudence en matière d’impôt fédéral direct, la valeur locative doit être estimée à la valeur du marché (cf. art. 16 al. 2 in fine LIFD), en prenant en considération les conditions locales. L’art. 21 al. 2 LIFD n’impose pas de méthode de calcul déterminée de la…

mehr lesen

Indemnité pour renonciation à un droit d’usufruit sur un immeuble: revenu imposable ou gain en capital (LIFD; LHID; VS)

Il faut veiller à différencier l’art. 16 al. 3 LIFD de l’art. 23 let. d LIFD. Cette dernière disposition, qui prévoit l’imposition de l’indemnité perçue pour la renonciation à l’exercice d’un droit, ne vise pas à imposer les gains en capital issus de la renonciation onéreuse à un bien de la fortune privée et ainsi à contourner l’art. 16 al. 3 LIFD. Pour faire application de l’art. 23 let. d LIFD, il faut donc que l’indemnité ait le caractère d’un revenu,…

mehr lesen

Steuerumgehung (AG)

Der Beschwerdeführer schlug die ihm als einem der beiden gesetzlichen Erben zustehende Hälfte der Erbschaft aus, erhielt aber in den nachfolgenden Monaten von der verbleibenden Alleinerbin Schenkungen, durch die das an sich ausgeschlagene Nachlassvermögen kurz danach doch an ihn gelangte, und zwar in einer Höhe, welche den Betrag des ausgeschlagenen Teils des Nachlasses noch übertraf. Wenn die Vorinstanz in der konkret zu beurteilenden Rechtsgestaltung einen Umgehungssachverhalt erblickt…

mehr lesen

Meldepflicht für Steuersparmodelle

Liebe Leserinnen und Leser Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat eine zwingende Offenlegungspflicht vorgeschlagen für Steuervermeidungsmodelle. Vergleichbare Regelungen haben bereits andere Staaten wie die USA, Kanada oder Australien. Diese dienten als Vorbild für den Entwurf der OECD und der EU-Kommission. In erster Linie mitteilungspflichtig sind sog. Intermediäre: Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer sollen «potenziell…

mehr lesen

Der systematisch korrekte und faire Eigenmietwert

Mit dem Eigenmietwert wird beim Eigentümer ein fiktives Einkommen besteuert. Die Kantone berechnen die Eigenmietwerte dabei sehr unterschiedlich. Gemeinsam ist den Bewertungen nach dem Dafürhalten des Autors, dass die Berechnungen weder transparent noch einzelfallgerecht sind. In seinen Ausführungen stellt der Autor eine neue mögliche Berechnungsmethode vor, welche sich an bewährten Grundsätzen des Unternehmenssteuerrechts orientiert.

mehr lesen

Steuerliche Aspekte im Umgang mit Kunstgegenständen

Seit dem oft zitierten und viel beachteten Giacometti-Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich haben die Steuerpraxis und – aufgrund der teilweise medienwirksamen Aktionen der Eidgenössischen Steuerverwaltung – auch die Öffentlichkeit ihr Augenmerk vermehrt auf die Besteuerung von Kunstgegenständen gerichtet. Im vorliegenden Aufsatz erläutert und hinterfragt Metz vermögens- und einkommenssteuerliche Aspekte im Zusammenhang mit Kunstobjekten.

mehr lesen

Blickpunkt Deutschland

BEPS, MLI und OECD-Musterabkommen: OECD verfolgt Reformierung und Harmonisierung des internationalen Abkommensrechtes Die Finanzminister von über 60 Staaten haben am 7. Juni 2017 in Paris das multilaterale Übereinkommen zur Umsetzung von Massnahmen gegen globale Gewinnverkürzungen und -verlagerungen unterzeichnet. Das sogenannte MLI («Multilateral Instrument») und der am 11. Juli 2017 vorgelegte Entwurf zur Überarbeitung des OECD-Musterabkommens zur Vermeidung der Doppelbesteuerung sollen…

mehr lesen

Entscheidübersicht 2017-4

Redaktionsschluss: 07.8.2017Gliederung: Sachgebiete (Rechtsprechung Steuer Revue) 1 Grundlagen Kausalabgaben; Anschlussgebühren bei Umbauten; Massgebender Zeitpunkt für anwendbares Recht (GR) Nach bisherigem kommunalen Recht wurden Anschlussgebühren bei Umbauten oder Renovationen – im Gegensatz zur neuen Regelung – unabhängig vom Gebäudevolumen erhoben. In Ermangelung einer ausdrücklichen Übergangsregelung ist auf die allgemein gültigen Prinzipien im Verwaltungsrecht für die…

mehr lesen

Verbuchung und steuerliche Behandlung von Leasing; antizipatives Passivum, Rückstellungen (AG; StHG)

Bei einem Finanzierungsleasing sind bilanziell sowohl das Leasingobjekt als auch eine den zukünftigen Leasingzahlungen entsprechende Verbindlichkeit zu erfassen. Angesetzt wird dabei der niedrigere Betrag aus Anschaffungs- bzw. Netto-Marktwert des Leasingguts und des Barwerts der zukünftigen Leasingzahlungen. Kosten, die bei Vertragsabschluss entstehen und durch die der Wert des Leasingguts nicht erhöht wird, dürfen nicht aktiviert werden. Eine Verbuchung von Zinsaufwendungen bei einem…

mehr lesen