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Steuer Revue
Steuer Revue

Abhandlungen

  • Die strafrechtliche Verantwortlichkeit von Steuerbevollmächtigten

    Ausgehend von einschlägigen strafrechtlichen Grundsätzen und Begriffen stellt Pierre-Marie Glauser für die verschiedenen Steuerarten und Veranlagungssysteme die zum Teil unterschiedlichen Teilnahmeformen im Zusammenhang mit der Steuerhinterziehung dar und gibt einen Überblick der strafrechtlichen Risiken, denen Steuerbevollmächtigte im Rahmen ihrer Tätigkeit für ihre Kunden ausgesetzt sind.

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  • Besteuerung von Influencern

    Das Kreieren von Inhalten auf Sozialen Plattformen als strukturiertes und wirtschaftlich erfolgreiches Geschäftsmodell rückt im Ausland zunehmend in Fokus der Steuerbehörden, während die Besteuerung von Influencern in der Schweiz noch kaum diskutiert wird. Thomas Hug und Daniela Martinis-Arth arbeiten entlang der Abgrenzung zwischen Hobby und selbständiger Erwerbstätigkeit die wichtigsten steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Fragestellungen heraus.

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  • Ausrichtung von Transaktionsboni

    Anders als herkömmliche Boni werden Transaktionsboni explizit anlässlich des erfolgreichen Verkaufs eines Unternehmens ausgerichtet. Dabei sind verschiedene Konstellationen und unterschiedliche vertragliche Ausgestaltungen denkbar. Mit Fokus auf «Share Deals» analysieren Zitter/Kempf Praxisfälle unter steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Gesichtspunkten.

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  • Umfrage zur Steuerbefreiungspraxis

    Mit der Anerkennung einer angemessenen Vergütung für Stiftungsräte und der Gleichstellung von Förderaktivitäten im In- und im Ausland bei steuerbefreiten Stiftungen hat die Neuausrichtung der Steuerbefreiungspraxis des Kantons Zürich eine Kettenreaktion ausgelöst. Andrea Opel präsentiert die Ergebnisse einer Umfrage bei den kantonalen Steuerbehörden zur Gewährung von Steuerbefreiungen.

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  • Kunst und Wert

    Kunstwerke sind einzigartig und unvergleichlich – daher wirft ihre Bewertung (gerade auch für Steuerzwecke) komplexe Fragen auf. Joseph Merhai zeigt Ansätze zur quantitativen wissenschaftlichen Bewertung von Kunst auf und liefert unter Berücksichtigung objektiver Methoden konkrete Instrumente zur Bestimmung des Wertes eines Kunstwerks in einem rechtlichen Rahmen.

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  • Schwankungsreserven nach Art. 960b OR

    Handelsrechtlich gebildete Schwankungsreserven galten im Rahmen der üblichen Kursschwankungen als geschäftsmässig begründet, bis das Bundesgericht diese Praxis im Februar offiziell verworfen hat. Vor diesem Hintergrund rollen Duss/Engstler die Frage nach der handels- und steuerbilanziellen Behandlung der Schwankungsreserve erneut auf und ordnen sie in das Steuerbilanzrecht ein.

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  • Vom Eigenmietwert zur Objektsteuer?

    Die Eigenmietwertbesteuerung wird nur abgeschafft, wenn von Volk und Ständen Art. 127 Abs. 2bis E-BV angenommen wird, der den Kantonen das Recht einräumt, eine besondere Steuer auf überwiegend selbstgenutzten Zweitliegenschaften zu erheben. Hess präsentiert und analysiert die zentralen Änderungen und offenen Fragen im Zusammenhang mit der Abschaffung der Eigenmietwertbesteuerung.

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  • Zulässiger Diskont bei Wandeldarlehen

    Die steuerrechtlichen Rahmenbedingungen für Wandeldarlehen sind in der Schweiz suboptimal. Nach bisheriger Praxis war der Diskont bei klassischen Wandeldarlehen nur dann verrechnungs- und einkommenssteuerfrei, wenn er nicht grösser als 20% war. Diese Schwelle wurde neu auf 33,33% angehoben. Oesterhelt diskutiert die neue Praxismitteilung der ESTV im Detail und arbeitet heraus, inwiefern diese weitere Probleme schafft.

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  • Unternehmensnachfolge bei Kapitalgesellschaften

    Wenn Unternehmen zu Vorzugskonditionen an einen Nachfolger veräussert werden, kann dies beim Erwerber je nach dem Rechtsgrund, der hinter deren Gewährung steht, entweder die Einkommenssteuer oder die Schenkungssteuer auslösen – wobei die Schenkungssteuer im Gegensatz zur Einkommenssteuer kantonal nicht harmonisiert ist. Opel/Oesterhelt analysieren unterschiedliche Konstellationen bei Nachfolgeregelungen, auch im Hinblick auf unterschiedliche kantonale Praxen zur…

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  • Zustellungen an Wochenenden und Feiertagen

    Die vom Bundesrat verabschiedete Botschaft zur Harmonisierung der Fristenberechnung soll insbesondere verhindern, dass Empfängern fristauslösender Mitteilungen durch deren Zustellung per gewöhnlicher Postsendung an Samstagen (anstatt per Einschreiben) rechtliche Nachteile erwachsen. Gassmann/Gassmann analysieren die Vorlage aus steuer(verfahrens)rechtlicher Sicht.

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  • Steueraspekte des Immobilien-Asset-Swaps

    Immobilien-Asset-Swaps – bei denen Vorsorgeeinrichtungen Immobilien in ihrem Besitz gegen nennwertlose Ansprüche auf Anlagestiftungen übertragen – sind für Grundstückgewinnsteuerzwecke prinzipiell steuerneutral, sofern alle Immobilien übertragen werden; dennoch sind die Konstellationen einzelfallbezogen zu analysieren. Frey/Kehrle präsentieren die Ergebnisse einer schweizweiten Umfrage unter den Steuerämtern zu kantonalen Praxen und Besonderheiten.

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  • Risiken und Nebenwirkungen von Steuerdelikten

    Ein Schuldspruch in einem Steuerstrafverfahren bedeutet neben der vorgesehenen Strafe unter bestimmten Umständen auch eine Eintragung ins Strafregister. Entlang den einschlägigen Bestimmungen des Bundesgesetzes über VOSTRA, den verschiedenen Steuergesetzen und dem Bundesgesetz über das Verwaltungsstrafrecht detailliert Daniel Holenstein die Voraussetzungen und den Gegenstand der Eintragung, die Zugangsrechte der Behörden und mögliche berufsrechtliche Konsequenzen.

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