Fachartikel aus der Ausgabe 4/2015

Die folgende Darstellung soll die Handhabung von Fusionsgewinnen und -verlusten anhand von drei in der Konzernpraxis häufig anzutreffenden Spezialfällen der Fusion – der Tochterabsorption, der Mutterabsorption und der Schwesterabsorption – beleuchten. Nebst einer steuerrechtlichen Analyse werden auch relevante handelsrechtliche Aspekte aufgezeigt.

Nul ne conteste la nécessité de réformer l’impôt anticipé (ci-après IA), un impôt désormais inadapté et même un brin archaïque dans le contexte international du moment. Les deux principaux objectifs assignés à cette réforme – élargir et dynamiser le marché obligataire domestique, renforcer la fonction de garantie de recouvrement de l’IA –, ne sont pas davantage contestables, un changement plus radical de paradigme n’étant pas à l’ordre du jour de l’agenda politique 2015.

US-amerikanisch-schweizerische Steuerplanung auf der Basis grenzüberschreitender Fallstudien ist von besonderer Bedeutung. Denn hier geht es um grenzüberschreitende Betrachtungen zwischen der wichtigsten Volkswirtschaft der Welt und der wichtigsten Finanzmetropole Europas. Das Hochsteuerland USA ist die grösste Nationalökonomie der Welt, mit stabilem Wachstum des Bruttosozialprodukts, einer moderaten Arbeitslosenquote und einem hohen Niveau von Forschungs- und Kapitalinvestitionen.

Liegenschaftsunterhaltskosten privater Liegenschaften können beim steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Sie werden bei den Kantons- und Gemeindesteuern sowie bei der direkten Bundessteuer unter denselben Voraussetzungen zum Abzug zugelassen. Die Steuerpflichtigen und Eigentümer von Liegenschaften können in jeder Steuerperiode und für jede einzelne Liegenschaft des Privatvermögens zwischen dem Abzug der tatsächlichen Kosten und dem Pauschalabzug wählen.

Schweiz und Fürstentum Liechtenstein schliessen Verhandlungen zu Doppelbesteuerungsabkommen ab

Am 6. Februar 2015 veröffentlichte die OECD den gegenwärtigen Stand hinsichtlich der drei Kernbereiche des BEPS-Projekts betreffend der Aktionspunkte 5 (Bekämpfung schädlicher Steuerpraktiken), 13 (Anpassung der Verrechnungspreisdokumentationsvorschriften und Country-by-Country Reporting) und 15 (Entwicklung eines multilateralen Instrumentes) und präsentierte diese im Rahmen des G20-Finanzminister-Treffens vom 9. und 10. Februar 2015.

Neuerungen im Schweizer Abkommensnetz, Vernehmlassungen zum internationalen Informationsaustausch in Steuersachen, EU State Aid Investigations

Rechtsprechungsübersicht des Schweizerischen Bundesgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts betreffend Mehrwertsteuer 1. November 2014 bis 31. Januar 2015

Zweite systematische Entscheidübersicht des Jahres 2015

Bundesgerichtsurteil vom 15. Januar 2015 (2C_488/2014, 2C_489/2014)

Bundesgerichtsurteil vom 15. Januar 2015 (2C_592/2014, 2C_593/2014)

Bundesgerichtsurteil vom 12. Dezember 2014 (2C_138/2014)

Bundesgericht, Urteil vom 15. Januar 2015 (2C_594/2014 et 2C_597/2014)