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Gesetzeswidrige Eingrenzung der Einlageentsteuerung und prozessuale Stolpersteine vor dem Bundesgericht

Gesetzeswidrige Eingrenzung der Einlageentsteuerung und prozessuale Stolpersteine vor dem Bundesgericht

Das Bundesverwaltungsgericht hat entgegen sämtlichen bekannten Lehrmeinungen in Art. 165 Abs. 1 MWSTG keinen Widerspruch zu Art. 113 Abs. 2 MWSTG und Art. 32 MWSTG gelesen und den nachträglichen Vorsteuerabzug auf Eingangsleistungen verweigert, die vor dem 1.1.2010 mit Spenden finanziert wurden. Anstatt diese Rechtsprechung, die nicht vor dem MWSTG standhält, richtigzustellen, hat das Bundesgericht diese Angelegenheit mit einem Nichteintretensentscheid beendet.

Tobias F. Rohner

Dr. iur., Rechtsanwalt, dipl. Steuerexperte, Partner, FRORIEP, Zürich

Stéphanie Oneyser

MLaw, Rechtsanwältin, Associate, FRORIEP, Zürich

Erschienen in folgender Publikation:

Gesetzeswidrige Eingrenzung der Einlageentsteuerung und prozessuale Stolpersteine vor dem Bundesgericht
Ausgabe
Seite(n)
468-479

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