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Ausschluss von Steuern aus der Kostenbasis bei kostenbasierten Verrechnungspreismethoden

Ausschluss von Steuern aus der Kostenbasis bei kostenbasierten Verrechnungspreismethoden

In Übereinstimmung mit den OECD-Verrechnungspreisrichtlinien sind nach der im Februar veröffentlichten Praxis der ESTV die Steuern bei multinationalen Unternehmen aus der Kostenbasis auszuschliessen. In augenscheinlichem Widerspruch hierzu entschied das BGer im Juni, sie im besonderen Kontext der gemischtwirtschaftlichen Unternehmen in die Kostenbasis einzubeziehen. Roy-Stämpfli/Zahnd analysieren entlang des Fremdvergleichsgrundsatzes die OECD-Vorgaben und kontextualisieren BGer 9C_37/2023.

Jeanne Roy-Stämpfli

Avocate, Administration fédérale des contributions, Berne

Nathanael Zahnd

Nathanael Zahnd

M.A. International Economics, LL.B., Responsable suppléant Prix de transfert, Administration fédérale des contributions, Berne

Erschienen in folgender Publikation:

Ausschluss von Steuern aus der Kostenbasis bei kostenbasierten Verrechnungspreismethoden
Ausgabe
Seite(n)
Dieser Text ist eine nachbearbeitete maschinelle Übersetzung. Der französischsprachige Originalartikel «Exclusion des impôts de la base des coûts dans le cadre des méthodes de prix de transfert basées sur les coûts») wurde auf den Seiten 39–51 publiziert.

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