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Missglückte EU-Dreiecksgeschäfte

Für die korrekte Abwicklung eines Dreiecksgeschäfts sind bestimmte Voraussetzungen im Hinblick auf die Erklärung der Umsätze sowie die Rechnungsausstellung zu erfüllen; in Ergänzung zu ihrem Beitrag im letzten Heft erläutern Peter Pichler und Julia Wagenthaler die Auswirkungen und Sanierungsmöglichkeiten von Abwicklungsfehlern aus österreichischer Sicht.

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Neue Entwicklungen beim umsatzsteuerlichen Dreiecksgeschäft in Österreich

Die Vereinfachungsregelungen für Dreiecksgeschäfte sind nach jüngster Auffassung des österreichischen VwGH auch dann anwendbar, wenn der mittlere Unternehmer bereits im Bestimmungsland zur Umsatzsteuer registriert (jedoch nicht ansässig) ist, im konkreten Fall aber die UID-Nummer eines anderen Mitgliedstaats verwendet. Peter Pichler und Julia Wagenthaler analysieren die Relevanz dieser neuen Entwicklungen aus der Sicht von Schweizer Unternehmen.

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