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Revue fiscale

Articles spécialisés du numéro 10/2018

Abzugsfähigkeit Energiesparmassnahmen trotz Abschaffung Eigenmietwert?

Liebe Leserinnen und LeserDie Wirtschaftskommission des Ständerates (WAK-S) schlägt die Abschaffung des Eigenmietwertes vor mit folgenden Eckwerten:–  Abschaffung des Eigenmietwertes für selbstbewohntes Eigentum. Bei Zweitwohnungen bleibt der Eigenmietwert bestehen.–  Keine Abzugsfähigkeit der Kosten für den Unterhalt der Liegenschaft, allerdings Wahlrecht der Kantone betreffend Abzüge für…
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Der konzerninterne Personalverleih

Die zunehmende internationale Verflechtung von Unternehmen bringt auch eine Zunahme der grenzüberschreitenden Tätigkeiten von Mitarbeitern mit sich, was die rechtliche Handhabe anspruchsvoll macht. Parallel zur rechtlichen Perspektive greifen die Autoren Wigger und Glanzmann steuerliche Fragestellungen rund um den konzerninternen Personalverleih auf.
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Blickpunkt International und Blickpunkt BEPS

1 Neues aus dem Schweizer Abkommensnetz und internationale Entwicklungen1.1  Erster Austausch länderbezogener Berichte von multinationalen Unternehmen durch die ESTVEnde Juni tauschte die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) zum ersten Mal mit den zuständigen Behörden von Partnerstaaten länderbezogene Berichte (sog. Country-by-Country Reporting) von multinationalen Unternehmen aus. Insgesamt wurden im Rahmen dieses ersten Austauschs, welcher für die…
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Veräusserung von landwirtschaftlich genutztem Bauland; Beurteilungszeitpunkt; Steuersystema­tische Realisation (StHG; AG)

Es fragt sich, ob die privilegierte Besteuerung nach Art. 8 Abs. 1 Halbsatz 2 StHG auf einer rückwärtsgerichteten oder einer vorausschauenden Sichtweise beruht: Diese Bestimmung ist insofern voraussetzungslos gehalten, als die spätere Nutzung und Verwendung von keiner weiteren Bedeutung ist. Der Tatbestand setzt einzig eine bis zur Privatentnahme oder Veräusserung bestehende Qualifikation als land- und/oder forstwirtschaftliches Grundstück voraus. Der Umstand, dass die…
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Selbstständige Tätigkeit (Neben­erwerb in der Landwirtschaft) oder Liebhaberei; Neuqualifikation; Liquidationsgewinn (DBG; AG)

Die Steuerpflichtigen haben in ihrer Steuererklärung 2013 einen Verlust von CHF 26 108.– deklariert. Daran vermag ein angeblich positiver Mittelfluss («Cashflow») entgegen der Ansicht der Steuerpflichtigen nichts zu ändern. Dass der Betrieb vollumfänglich in der Landwirtschaftszone liegen soll, ist ebenso wenig von Belang.Art. 18a Abs. 1 DBG entfaltet keine eigenständige Bedeutung, soweit es zur Privatentnahme land- und/oder forstwirtschaftlicher…
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Provisions pour recherche et développement ; gestion des acomptes sur impôts (LIFD ; LHID ; GE)

Les provisions pour les futurs mandats de recherche et de développement, qui ne constituent pas des provisions proprement dites, mais bien des réserves ouvertes fiscalement privilégiées, ont été introduites durant les débats parlementaires sur l’harmonisation fiscale, en violation du principe de l’étanchéité des périodes fiscales.En l’espèce, le mandat que les recourants ont confié au…
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Änderungsvertrag; geldwerte Leistung (DBG; StHG; BE)

Die Beschwerdegegnerin und ihre Tochtergesellschaft schlossen aus obligationenrechtlicher Sicht einen Kaufvertrag ab. Dieser Vertrag enthielt indessen über seinen Inhalt als Kaufvertrag hinaus gesellschaftsrechtliche Elemente. Es wurde nicht ein Kaufvertrag zu unter Dritten üblichen Konditionen geschlossen, sondern eine Vereinbarung, deren Ziel in einer verdeckten Kapitaleinlage der Beschwerdegegnerin in ihre Tochtergesellschaft bestand, soweit der Verkehrswert der Beteiligung deren…
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Trennung von Domizil- und Veranlagungsverfahren; Mitwirkungspflicht; Beizug von Unterlagen (DBG; AG)

Für das Veranlagungsverfahren muss ein den Umständen nach hypothetischer massgeblicher Sachverhalt als Arbeitsgrundlage genügen. Im Rahmen der Untersuchungspflicht liegt somit die Entscheidung darüber, welche Auskünfte zu erteilen sind, im Ermessen der Steuerbehörden. Dabei ist nicht verlangt, dass die Unterlagen für die Veranlagung der steuerpflichtigen Person notwendig sind. Es reicht aus, wenn sie dafür grundsätzlich geeignet sind.Die…
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Objet de contestation vs objet de litige ; période de déductibilité des intérêts moratoires relatifs à un rappel d’impôt (LIFD ; LHID ; GE)

En procédure juridictionnelle administrative, ne peuvent être examinés et jugés, en principe, que les rapports juridiques à propos desquels l’autorité administrative compétente s’est prononcée préalablement, d’une manière qui la lie sous la forme d’une décision. Dans cette mesure, la décision détermine l’objet de la contestation qui peut être déféré…
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Aktuelles von der Verrechnungssteuer

Thomas Jaussi und Markus Pfirter analysieren die konkreten Auswirkungen des DBA-FL auf die Verrechnungssteuer für kollektive Kapitalanlagen mit Sitz in Liechtenstein in Bezug auf Investitionen in schweizerische Aktien und Obligationen und bieten einen Überblick der Unterschiede bei der Rückforderung im Zusammenhang mit inländischen und ausländischen kollektiven Kapitalanlagen in Bezug auf schweizerische Anlagen und verschiedene Investoren.
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Schutz von Dritten im internationalen Amtshilfeverfahren

Im Rahmen der internationalen Amtshilfe in Steuersachen dürfen nach schweizerischem Recht keine Daten von Dritten übermittelt werden und auch die Mitwirkungspflichten Dritter gehen weniger weit. Das Bundesgericht hat diese gesetzliche Regelung weitgehend ausgehebelt. Andrea Opel analysiert die Rechtslage und die höchstrichterliche Praxis.
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Blickpunkt International

Die norwegische Regierung hat am 26. August 2016 das am 4. September 2015 unterzeichnete Änderungsprotokoll zum DBA mit der Schweiz genehmigt; am 31. August 2016 hat Pakistan der Unterzeichnung des bereits paraphierten DBA zwischen Pakistan und der Schweiz zugestimmt; der lettische Premierminister ermächtigte seinen Finanzminister am 20. September 2016, das bereits initialisierte Änderungsprotokoll des DBA zwischen Lettland und der Schweiz zu unterzeichnen.
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Blickpunkt BEPS

In der aktuellen Ausgabe konzentrieren wir uns auf den Diskussionsentwurf zur Neutralisierung der Effekte hybrider Gestaltungen mit Betriebsstätten (Aktionspunkt 2). Weiter wird darin auf die öffentliche Konsultation der OECD bezüglich der Zurechnung von Gewinnen zu Betriebsstätten (Aktionspunkt 7) und bezüglich der Anwendung der Profit-Split-Methode (Aktionspunkte 8–10) eingegangen.
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