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Neue Rechtsprechung des deutschen Bundesfinanzhofeszu elektronisch erbrachten Dienstleistungen

Der deutsche Bundesfinanzhof äussert sich zu der Frage, wie umfangreich eine menschliche Beteiligung sein muss, um einer elektronisch erbrachten Dienstleistung entgegenzustehen. Matthias Oldiges beleuchtet die Hintergründe des Urteils und zeigt Auswirkungen für in der Schweiz ansässige Dienstleistungserbringer auf.

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