‘Steuergerechtigkeits-Initiative’ zustande gekommen
Das Zustandekommen der Volksinitiative ‘Für eine zivilstandsunabhängige Individualbesteuerung (Steuergerechtigkeits-Initiative)’ wurde am 4. Oktober 2022 durch die Bundeskanzlei bestätigt.
Das Zustandekommen der Volksinitiative ‘Für eine zivilstandsunabhängige Individualbesteuerung (Steuergerechtigkeits-Initiative)’ wurde am 4. Oktober 2022 durch die Bundeskanzlei bestätigt.
Wichtigste Neuerungen und praktische Übersichten aus steuerrechtlicher Sicht.
Gesetzes- und Verordnungsänderungen bei der direkten Bundessteuer, Mehrwertsteuer, Verrechnungssteuer und den Stempelabgaben im Überblick.
In der Sommersession 2021 haben die eidgenössischen Räte das Bundesgesetz über elektronische Verfahren im Steuerbereich verabschiedet. Der Bundesrat hat nun eine gestaffelte Inkraftsetzung (beginnend per 1.1.2022) beschlossen.
Die Vorlage umfasst verschiedene Änderungen des Mehrwertsteuergesetzes, namentlich in den Bereichen Steuerpflicht, Steuerabrechnung und Steuersicherung.
Die ESTV hat ihre Listen der Gesetzes- und Verordnungsänderungen (2022 bis 2024) aktualisiert.
Ab 1. Januar 2022 beträgt der einheitliche Satz für den Vergütungszins für Rückerstattungen und den Verzugszins 4,0 Prozent. Der Vergütungszinssatz für freiwillige Vorauszahlungen bleibt bei 0,0 Prozent.
Die ESTV hat ihre Listen der Gesetzes- und Verordnungsänderungen (2022 bis 2024) aktualisiert.
Aufgrund der ausserordentlichen Situation müssen steuerpflichtige Personen bei Erhalt von Covid-19-Beiträgen der öffentlichen Hand keine Vorsteuerkürzung vornehmen.
Die Berufskostenverordnung regelt für die direkte Bundessteuer neu, dass die private Nutzung des Geschäftsfahrzeugs (inkl. Arbeitswegkosten) pro Monat mit 0,9 Prozent des Fahrzeugkaufpreises versteuert werden kann.
Nachfolgende Liste zeigt anstehende Gesetzes- und Verordnungsprojekte in der Übersicht.
Auf den 1. Januar 1995 wurde in der Schweiz die Mehrwertsteuer (MWST) eingeführt. Die ESTV nimmt das Jubiläum zum Anlass, die Entwicklung der MWST zu würdigen.