Ausgewählte Fachartikel
Blickpunkt Bundeshaus 2-2023
Frühjahrssession: Teilrevision des MWSTG, freiwilliger Quellensteuerabzug auf Lohneinkünfte, diverse parlamentarische Vorstösse
Blickpunkt Bundeshaus 1-2023
Wintersession der eidgenössischen Räte: Abstimmung über die Verfassungsänderung zur Umsetzung des OECD/G20-Projekts; SR lehnt Erhöhung des Abzugs für Krankenkassenprämien ab; Tonnage Tax
Blickpunkt Bundeshaus 4-2022
Herbstsession 2022 der eidgenössischen Räte: Der Ständerat stimmt einer Verfassungsänderung zur Umsetzung des OECD/G20-Projekts «Digital Economy» zu. Der Nationalrat weist die Abschaffung des Eigenmietwerts an seine vorberatende Kommission zurück.
Blickpunkt Bundeshaus 3-2022
Sommersession 2022 der eidgenössischen Räte: Leibrenten werden neu besteuert. Die Verlustverrechnung für Unternehmen soll ausgedehnt werden. Der Fahrkostenabzug bleibt.
Blickpunkt Bundeshaus 2-2022
Frühjahrssession 2022 der eidgenössischen Räte: Das Parlament genehmigt das Grenzgängerabkommen mit Italien. Hängige Vorstösse betreffen unter anderem die gestiegenen Mineralölpreise und die hängige Reform der Verrechnungssteuer.
Blickpunkt Bundeshaus 1-2022
Fabian Baumer fasst die Wintersession 2021 der eidgenössischen Räte zusammen.
Blickpunkt Bundesbern 5-2021
Herbstsession 2021 der eidgenössischen Räte: Die eidgenössischen Räte beschliessen die Erhöhung des Abzugs für Kinderbetreuungskosten. Der Nationalrat stimmt der Reform der Verrechnungssteuer zu, der Ständerat will den Eigenmietwert abschaffen. Der Vorstoss für einen Einheitssatz bei der Mehrwertsteuer scheitert frühzeitig.
Fällt der Eigenmietwert?
Die steuerliche Behandlung des Eigenmietwerts als Naturaleinkommen lässt sich rechtlich und ökonomisch gut begründen. Sie wird aber von vielen Wohneigentümerinnen und Wohneigentümern als Besteuerung eines fiktiven Einkommens empfunden. Fabian Baumer erörtert die aktuelle Debatte und den noch weiten politischen Weg.
Blickpunkt Bundeshaus 4-2021
Die eidgenössischen Räte beschliessen die Aufhebung der Emissionsabgabe und verabschieden das Bundesgesetz über elektronische Verfahren im Steuerbereich. Das laufende OECD-Projekt zur Besteuerung der digitalisierten Wirtschaft provoziert eine Reihe von parlamentarischen Vorstössen.
Blickpunkt Bundeshaus 3-2021
Frühjahrssession 2021 der eidgenössischen Räte: Die eidgenössischen Räte empfehlen die Volksinitiative «99%» zur Ablehnung. Beim Bundesgesetz über elektronische Verfahren dauert die Differenzbereinigung an. Der Ständerat wird ein weiteres Mal über einen Einheitssatz bei der Mehrwertsteuer diskutieren.
Expertengruppe weist der Steuerpolitik den Weg
Eine von Bundesrat Ueli Maurer eingesetzte Expertengruppe «Steuerstandort Schweiz» hat Empfehlungen für die Steuerpolitik verabschiedet. Die Vertreterinnen und Vertreter aus Bund, Kantonen, Wirtschaft und Wissenschaft stellen dem Schweizer Steuersystem insgesamt ein gutes Zeugnis aus. Sie erkennen aber ein beträchtliches volkswirtschaftliches Potential, wenn bestimmte Steuerreformen umgesetzt würden.
Blickpunkt Bundeshaus 2-2021
Wintersession 2020 der eidgenössischen Räte: Die Digitalisierung der Steuerverfahren stösst auch im Ständerat auf Zustimmung, noch bestehen aber Differenzen zum Nationalrat. Bei den Stempelabgaben will der Nationalrat prioritär die Emissionsabgabe abschaffen, der Ball liegt nun wieder bei der kleinen Kammer. Die Einführung eines automatischen Informationsaustauschs im Inland ist weiterhin nicht mehrheitsfähig.
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