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Revue fiscale
Revue fiscale

Politique fiscale

Blickpunkt Bundeshaus 4-2021

Die eidgenössischen Räte beschliessen die Aufhebung der Emissionsabgabe und verabschieden das Bundesgesetz über elektronische Verfahren im Steuerbereich. Das laufende OECD-Projekt zur Besteuerung der digitalisierten Wirtschaft provoziert eine Reihe von parlamentarischen Vorstössen.
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Blickpunkt Bundeshaus 3-2021

Frühjahrssession 2021 der eidgenössischen Räte: Die eidgenössischen Räte empfehlen die Volksinitiative «99%» zur Ablehnung. Beim Bundesgesetz über elektronische Verfahren dauert die Differenzbereinigung an. Der Ständerat wird ein weiteres Mal über einen Einheitssatz bei der Mehrwertsteuer diskutieren.
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Expertengruppe weist der Steuerpolitik den Weg

Eine von Bundesrat Ueli Maurer eingesetzte Expertengruppe «Steuerstandort Schweiz» hat Empfehlungen für die Steuerpolitik verabschiedet. Die Vertreterinnen und Vertreter aus Bund, Kantonen, Wirtschaft und Wissenschaft stellen dem Schweizer Steuersystem insgesamt ein gutes Zeugnis aus. Sie erkennen aber ein beträchtliches volkswirtschaftliches Potential, wenn bestimmte Steuerreformen umgesetzt würden.
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Blickpunkt Bundeshaus 2-2021

Wintersession 2020 der eidgenössischen Räte: Die Digitalisierung der Steuerverfahren stösst auch im Ständerat auf Zustimmung, noch bestehen aber Differenzen zum Nationalrat. Bei den Stempelabgaben will der Nationalrat prioritär die Emissionsabgabe abschaffen, der Ball liegt nun wieder bei der kleinen Kammer. Die Einführung eines automatischen Informationsaustauschs im Inland ist weiterhin nicht mehrheitsfähig.
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Blickpunkt Bundeshaus 1-2021

Herbstsession 2020 der eidgenössischen Räte: Der Nationalrat lehnt die Volksinitiative «99%» ab und unterstützt die Digitalisierung der Steuerverfahren. Der Ständerat will «Food Waste» mit steuerlichen Massnahmen bekämpfen. Verschiedene «Covid-bedingte» Vorstösse wurden neu eingereicht.
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Blickpunkt Bundeshaus 4-2020

Sommersession 2020 der eidgenössischen Räte: Die parlamentarische Beratung zur steuerlichen Behandlung von Bussen ist abgeschlossen. National- und Ständerat wollen den nachträglichen Einkauf in die Säule 3a ermöglichen. Neu eingereichte Vorstösse thematisieren unter anderem die Berufskosten im Homeoffice.
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Blickpunkt Bundeshaus 3-2020

Während der Sondersession der Räte sind parlamentarische Vorstösse zur Bewältigung der ausserordentlichen Lage eingegangen. Der Bundesrat hat zudem einen befristeten Verzicht auf Verzugszinsen bei der MWST und der direkten Bundessteuer verordnet.
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Blickpunkt Bundeshaus 2-2020

Frühjahrssession 2020 der eidgenössischen Räte: National- und Ständerat einigen sich bei der steuerlichen Behandlung von Bussen. Der Nationalrat stimmt verschiedenen Doppelbesteuerungsabkommen sowie der Revision des AIA-Gesetzes zu.
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Blickpunkt Bundeshaus 1-2020

Wintersession 2019 der eidgenössischen Räte und Reform der Verrechnungssteuer: Der Nationalrat versenkt die Vorlage des Bundesrates zur Beseitigung der «Heiratsstrafe» endgültig. Bei der steuerlichen Behandlung von Bussen unterbreitet der Ständerat einen neuen Vorschlag.
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Blickpunkt Bundeshaus 4-2019

Herbstsession 2019 der eidgenössischen Räte: Das Parlament will die Kinderabzüge bei der direkten Bundessteuer erhöhen. Der Ständerat weist die Vorlage des Bundesrates zur Abschaffung der «Heiratsstrafe» zurück. Der Nationalrat will den AIA auf weitere Länder ausdehnen.
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Blickpunkt Bundeshaus 3-2019

Sommersession 2019 der eidgenössischen Räte: Das Parlament lehnt es weiterhin ab, die Voraussetzungen für Steueramtshilfe bei Gesuchen, die auf gestohlenen Daten basieren, zu lockern. Der Ständerat will den Abzug für Kinderbetreuungskosten, nicht aber den allgemeinen Kinderabzug erhöhen. Der Nationalrat nimmt die Debatte über die Einführung der Individualbesteuerung wieder auf.
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