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Revue fiscale
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Articles de fond

Depuis 2022, chaque article de fond est disponible en français
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Grundstückgewinn oder Vermögensertrag?

Der Tatbestand der wirtschaftlichen Handänderung infolge Veräusserung einer Mehrheitsbeteiligung an einer Immobiliengesellschaft führt u. U. zu einer Konkurrenzsituation zur Transponierung und zur indirekten Teilliquidation. Olivier Margraf diskutiert Lösungsvorschläge aus Rechtsprechung und Literatur.
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Frauenbenachteiligende Familienbesteuerung

In Literatur und Rechtsprechung wird die sog. "Heiratsstrafe" seit Längerem angeprangert. Im vorliegenden Beitrag zeigt Opel auf, dass die "Heiratsstrafe" zugleich eine "Zweitverdiener(innen)strafe" ist und diskutiert die heiklen genderspezifischen Auswirkungen der steuerlichen Benachteiligung von Ehepaaren.
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Auf dem Weg zur Gleichberechtigung in der beruflichen Vorsorge

Seit der Einführung des Frauenstimmrechts hat sich auch im Bereich der beruflichen Vorsorge einiges getan. Dennoch verfügen Ehefrauen auch heute noch oft über ein geringeres Vorsorgeguthaben als Ehemänner, weshalb dem Vorsorgeausgleich im Scheidungsfall besondere Bedeutung zukommt. Die Autorinnen Züger und Bölle zeigen ausgehend von den vorsorgerechtlichen Grundlagen die steuerlichen Folgen und Fragestellungen im Zusammenhang mit dem scheidungsbedingten Vorsorgeausgleich auf.
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(Stille) Mitunternehmerschaft unter Ehegatten

Die Art und Weise und insbesondere der Umfang einer (stillen) Mitunternehmerschaft unter Ehegatten kann unterschiedlich ausgestaltet sein und ihre Auflösung (sei es durch Ehescheidung oder durch das Ableben eines Ehegatten) zeitigt steuerliche Folgen. Simonek geht im vorliegenden Beitrag unter anderem der Frage nach, ob das Steuerrecht in der Beurteilung einer Mitunternehmerschaft der ehe- und gesellschaftsrechtlichen Qualifikation folgt oder davon abweicht.
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Veraltetes Familienprinzip im Bereich der Erbschafts- und Schenkungssteuern

Ehepaare sind in den meisten Kantonen von der Erbschafts- und Schenkungssteuer befreit, während Konkubinatspartnerinnen und -partner regelmässig nur begrenzt oder überhaupt nicht privilegiert werden. Die Autorinnen Dorasamy und Fracheboud untersuchen im vorliegenden Beitag, ob das dieser Ungleichbehandlung zugrundeliegende Familienprinzip noch angemessen ist oder einer Modernisierung bedarf.
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Gleichstellung der Ehegatten im Steuerverfahren

Die Motion Schindler/Stucki/Imboden zur Gleichstellung im Steuerverfahren verlangt, dass Ehegatten bei der Heirat oder der Eintragung der Partnerschaft ihre zukünftige Steuernummer frei wählen können. Auch Meier und Ryter sehen in der noch heute gültigen technischen Umsetzung - die Steuernummer des Mannes wird automatisch übernommen - ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Entlang der mit solchen Forderungen verbundenen Hürden zeigt der Beitrag Lösungsansätze auf.
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Pink Tax

Der Beitrag von Henzen und Schreiber untersucht den Gegenstand der genderspezifischen preislichen Benachteiligung in ausgewählten Ländern sowie auch in der Schweiz, wobei die indirektsteuerliche Benachteiligung und zollrechtliche Diskriminierung frauenspezifischer Produkte Vordergrund stehen.
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Die Pauschalbesteuerung – aktuelle Entwicklungen in Verwaltungspraxis und Rechtsprechung

Seit Anfang dieses Jahres unterstehen sämtliche in der Schweiz pauschalbesteuerten Personen denselben Regeln. In Ihrer Abhandlung rückt Claudia Suter praktische Aspekte in den Fokus, etwa die nunmehr in Frage gestellte Wechselmöglichkeit zwischen ordentlicher Besteuerung und Besteuerung nach dem Aufwand oder die Zulässigkeit einer unentgeltlichen Tätigkeit in der Schweiz und die Gewährung von Amtshilfe im Zusammenhang mit in der Schweiz pauschal besteuerten Personen.
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Liegenschaften im Miteigentum

Die Abhandlung von Henk Fenners und Jana Rüdlinger befasst sich mit dem Miteigentum an Liegenschaften und den mitunter komplexen Fragen der Zuordnung von Schulden, Aufwendungen und Einkünften im Zusammenhang mit Grundstücken, wenn Ehegatten getrennt leben oder geschieden sind und nicht mehr der Ehegattenbesteuerung unterliegen.
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Mitarbeiterbeteiligungen bei nicht kotierten Unternehmen

Am 1. Januar 2021 ist das neue KS 37 der ESTV vom 30. Oktober 2020 betreffend Mitarbeiterbeteiligungen in Kraft getreten. Es enthält neue Regeln zur Besteuerung des Übergewinns bei der Veräusserung nicht kotierter Mitarbeiterbeteiligungen. Doch die neuen Regeln sind auslegungsbedürftig. Die Autoren Oesterhelt und Dubach beleuchten sie kritisch und sehen im neuen KS 37 nur eine teilweise Harmonisierung der unterschiedlichen kantonalen Praxen.
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Praxisfragen beim mehrwertsteuerrechtlichen Meldeverfahren

Das Meldeverfahren im Mehrwertsteuerrecht besitzt eine hohe praktische Bedeutung, birgt jedoch auch einige Fallstricke und Unklarheiten. Entsprechend wichtig ist die Berücksichtigung der Auswirkungen des Meldeverfahrens im Rahmen der Steuerplanung und der Vertragsgestaltung. Vogelsang bespricht diese Fragen aus Sicht der Praxis und zeigt mögliche Problemfelder sowie Lösungen auf.
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