Articles de fond
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Ne bis in idem und nemo tenetur im Steuerstrafrecht – 1. Teil
Die Autoren Keller und Suter untersuchen im ersten Teil der zweiteilig erschienenen Abhandlung die Rechtsprechung des EGMR hinsichtlich der beiden strafprozessrechtlichen Grundsätze "ne bis in idem" und "nemo tenetur" aus der Sicht des Schweizer Steuerstrafrechts.
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In vino veritas (non semper est)
Oesterhelt diskutiert das Urteil des Bundesgerichts vom 8.10.2018 (2C_503/2017). Zu entscheiden war, ob die Erhebung von 3% Handänderungssteuer durch den Kanton NE auf den Kauf eines Weinbergs im Besitz von Herrn X. durch eine AG, die ebenfalls von Herrn X. gehalten wurde, eine Verletzung von Art. 103 FusG darstellt.
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Achtung: Deutsches JStG 2018 und Immobiliengesellschaften!
Die Autoren Maute und Buck arbeiten die steuerlichen Auswirkungen des Gesetzes zur Vermeidung von Umsatzsteuerausfällen beim Handel mit Waren im Internet heraus, welches der deutsche Bundestag am 8.11.2018 verabschiedet hat.
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Initial Coin Offering (ICO)
Initial Coin Offering (ICO) ist eine hochinnovative Unternehmensfinanzierungsmöglichkeit, die auf der Blockchain-Technologie basiert. Schauwecker vergleicht im Zusammenhang mit steuerrechtlichen Fragen rund um ICO die Steuerpraxis der Länder Schweiz und Liechtenstein.
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Liechtenstein: Einführung von Anti-Missbrauchsbestimmungen und weiteren Steuergesetzanpassungen
Liechtenstein hat auf Druck der EU sein Steuergesetz angepasst und an europäische bzw. internationale Standards angeglichen. Die Autoren Meyer und Bubalovic diskutieren in diesem Beitrag die Auswirkungen der Gesetzesänderungen und geben einen Überblick über die den daraus resultierenden Handlungsbedarf.
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Der konzerninterne Personalverleih
Die zunehmende internationale Verflechtung von Unternehmen bringt auch eine Zunahme der grenzüberschreitenden Tätigkeiten von Mitarbeitern mit sich, was die rechtliche Handhabe anspruchsvoll macht. Parallel zur rechtlichen Perspektive greifen die Autoren Wigger und Glanzmann steuerliche Fragestellungen rund um den konzerninternen Personalverleih auf.
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Anrechnung ausländischer Quellensteuern in Liechtenstein
Der Beitrag von Knörzer, Hanselmann und Gartlacher geht auf die Voraussetzungen für die Anrechnung ausländischer Steuern in Liechtenstein ein und beleuchtet anhand praktischer Beispiele die Steueranrechnung bei natürlichen wie auch juristischen Personen.
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Pauschalbesteuerungssysteme für Privatpersonen in Europa – Ein Vergleich
Die Autoren Weber, Gregor Lüthi, Eichenberger, Altmann, Salter und Frei erörtern an den Beispielen Grossbritannien, Italien und der Schweiz pauschale Besteuerungssysteme und ziehen anhand ausgewählter Fragestellungen aus der Praxis einen Vergleich.
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Liechtenstein: Protected Cell Company als Instrument für nachhaltige Investitionsstrukturen?
Mit der "segmentierten Verbandsperson" (Protected Cell Company) hat Liechtenstein die Möglichkeit der Segmentierung juristischer Personen als Organisationsform eingeführt. Der Beitrag von Meyer und Bubalovic diskutiert, inwiefern Protected Cell Company Lösungen für die Schaffung nachhaltiger Strukturen bietet und legt dabei den Fokus auf erhöhte Substanzerfordernisse für die Inanspruchnahme von Doppelbesteuerungsabkommen.
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Opportunitäten der deutschen Investmentsteuerreform 2018 für Anleger und Anbieter
Die Autoren Buck und Maute erörtern die deutsche Investmentsteuerreform 2018 im Hinblick auf Opportunitäten für in Deutschland steuerpflichtige Ableger, von welchen auch Banken und Anbieter von Fonds bzw. ETFs, strukturierten Produkten und Lebensversicherungen in der Schweiz und in Liechtenstein profitieren.
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Innovationsprojekt der Steuerverwaltung Obwalden
Nufer liefert einen Befund zur Implementierung der neuen und vollständig webbasierten Steuerdeklarationslösung ohne Unterschrift im Kanton Obwalden.
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Geldwerte Leistungen: Praxiseskalation bei Steuern und AHV
Stellt eine Steuerbehörde eine geldwerte Leistung an den Aktionär fest, so meldet sie dies oft einer zweiten Steuerbehörde. Das führt dort zu einem neuen Verfahren und typischerweise zu einer zusätzlichen Steuer auf dem gleichen Sachverhalt. Im vorliegenden Beitrag argumentieren die Autoren Schär und Rabaglio, dass dieses Meldewesen zum Problem geworden ist und zeigen auf, inwiefern der Bundesgerichtsentscheid vom 27.12.2017 ihrer Ansicht nach in eine Eskalation der Praxis führen wird.
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