Articles de fond
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Réforme de l’impôt anticipé: questions ouvertes
Nul ne conteste la nécessité de réformer l’impôt anticipé (ci-après IA), un impôt désormais inadapté et même un brin archaïque dans le contexte international du moment. Les deux principaux objectifs assignés à cette réforme – élargir et dynamiser le marché obligataire domestique, renforcer la fonction de garantie de recouvrement de l’IA –, ne sont pas…
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Doppelbesteuerungsabkommen Schweiz – USA auf Basis grenzüberschreitender Fallstudien
US-amerikanisch-schweizerische Steuerplanung auf der Basis grenzüberschreitender Fallstudien ist von besonderer Bedeutung. Denn hier geht es um grenzüberschreitende Betrachtungen zwischen der wichtigsten Volkswirtschaft der Welt und der wichtigsten Finanzmetropole Europas. Das Hochsteuerland USA ist die grösste Nationalökonomie der Welt, mit stabilem Wachstum des Bruttosozialprodukts, einer moderaten Arbeitslosenquote und einem hohen Niveau von Forschungs- und Kapitalinvestitionen.
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Instandhaltungskonto bei Liegenschaften – Neue Wege beim steuerlichen Abzug von Liegenschaftsunterhaltskosten
Liegenschaftsunterhaltskosten privater Liegenschaften können beim steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Sie werden bei den Kantons- und Gemeindesteuern sowie bei der direkten Bundessteuer unter denselben Voraussetzungen zum Abzug zugelassen. Die Steuerpflichtigen und Eigentümer von Liegenschaften können in jeder Steuerperiode und für jede einzelne Liegenschaft des Privatvermögens zwischen dem Abzug der tatsächlichen Kosten und dem Pauschalabzug wählen.
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Besteuerung von Organen im internationalen Verhältnis – Fallstudie
Die CH AG mit Sitz in Zürich übt eine operative Tätigkeit aus und hat u. a. zwei Tochtergesellschaften, eine 100%ige Tochtergesellschaft in Deutschland (DE AG) sowie eine 70%ige Beteiligung in Liechtenstein. Die anderen 30% hält eine LI Stiftung (LI St), welche von einem Beirat unterstützt wird. Zudem hat der in Österreich ansässige Gründer …
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Die Koordinierung der Sozialversicherung im Verhältnis Schweiz – EU per 1. Januar 2015: Konsequenzen für Verwaltungsräte
Die Koordinierung der sozialversicherungsrechtlichen Unterstellung von Personen, die in verschiedenen Ländern einer Tätigkeit nachgehen, insbesondere im Verhältnis zu EU-Mitgliedstaaten, ist seit geraumer Zeit ein beliebtes Thema für wissenschaftliche Beiträge und beschäftigte in den letzten Jahren auch das Bundesgericht mehrfach. Selbst die spezifische Situation von Verwaltungsräten, die Verwaltungsratsmandate über die Grenze hinweg wahrnehmen, wurde bereits mehrfach…
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Tax-Tsunami für kollektive Kapitalanlagen?
Aktuell gibt es drei Gesetzesvorhaben, welche die Besteuerung kollektiver Kapitalanlagen in der Schweiz verändern werden. Für die insoweit bedeutsamste Reform – die der Verrechnungssteuer – geht die Vernehmlassung noch bis zum 31. März 2015.
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Schweizer Lizenzbox – eine echte Alternative?
Am 22. September 2014 eröffnete der Bundesrat die viermonatige Vernehmlassung zur Unternehmenssteuerreform III (UStR III) und publizierte den dazugehörigen Gesetzesentwurf sowie einen erläuternden Bericht. Der geplanten Reform liegen drei primäre Ziele zugrunde: (i) Wiederherstellung der internationalen Akzeptanz des Unternehmenssteuerrechts, (ii) Beibehaltung einer kompetitiven Unternehmenssteuerbelastung sowie (iii) Sicherung der finanziellen Ergiebigkeit der Gewinnsteuern.
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Erbschaftssteuerinitiative und Unternehmungsnachfolge: Lehren aus der Entscheidung des deutschen Bundesverfassungsgerichts
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat mit Urteil vom 17. Dezember 2014 (1 BvL 21/12) entschieden, dass die Verschonungsregelungen für Betriebsvermögen, Betriebe der Land- und Forstwirtschaft und Anteile an Kapitalgesellschaften gem. § 13a und § 13b des deutschen Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes (ErbStG) in Verbindung mit § 19 Abs. 1 ErbStG angesichts ihres Ausmasses und der eröffneten Gestaltungsmöglichkeiten…
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Bussenfolgen bei unterlassener Offenlegung von wirtschaftlich Berechtigten an Kapitalgesellschaften
Das Bundesgericht hatte jüngst einen Sachverhalt zu beurteilen, bei dem eine Ordnungsbusse im Sinn von Art. 55 StHG wegen unterlassener Offenlegung der wirtschaftlich Berechtigten an einer Kapitalgesellschaft ausgefällt worden ist. Der Verfasser gibt seine persönliche Meinung wieder.
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Zur bundesgerichtlichen Rechtsprechung der ungesäumten Verlustverrechnung
Die Verlustverrechnung ist eine gesetzlich vorgesehene Ausnahme zum gesetzlich gewollten Periodizitätsprinzip. Daraus lässt sich ableiten, dass die verrechenbaren Verluste (der vorangegangenen sieben Jahre) immer von den Gewinnen abgezogen werden können. Die Praxis stellt an die Verrechenbarkeit von Verlusten indessen zusätzliche formelle Kriterien. Hält sich der Steuerpflichtige nicht an die formellen Anforderungen der Verlustverrechnung, droht ihm…
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Besteuerung von Organen im internationalen Verhältnis
Mit der Internationalisierung der Unternehmen stellen sich im Rahmen der Vergütungen an deren Organe zahlreiche Fragen. Als Organ wird vorliegend die gesellschaftsrechtliche Bestellung zum Aufsichts- oder Verwaltungsrat verstanden. Es werden die …
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Doppelbesteuerungsabkommen Schweiz – China auf Basis grenzüberschreitender Fallstudien
China ist mit 1,35 Mrd. Einwohnern bevölkerungsreichstes Land der Erde. China steht in 2013 mit einem Bruttosozialprodukt von 13.395.400 Millionen USD auf Platz 2 der Liste des International Monetary Fund. Mit einem Körperschaftsteuersatz von 25,0% hat China allerdings im Vergleich der OECD-Staaten nur eine durchschnittliche Körperschaftsteuerbelastung. China ist gleichwohl Hochsteuerland.