Die überraschend uneinheitliche aktuelle Rechtsprechung Primär sachenrechtliche Überlegungen führen den Autor zum Schluss, dass die höchstrichterlich gestützte Behandlung der vorbehaltenen Nutzniessung1 durch die Handänderungssteuer und die Grundstückgewinnsteuer nicht zu überzeugen vermag.2 Der Autor zeigt auf, dass der untersuchte Sachverhalt auch steuerlich «netto» zu erfassen ist und fordert, dass – abweichende steuergesetzliche Grundlagen vorbehalten – eine Gleichbehandlung…
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