Abhandlungen
Post-BREXIT: das Freihandelsabkommen der Europäischen Union mit dem Vereinigten Königreich
Der Beitrag von Annette Reiser nimmt die Präferenzregelungen des in letzter Minute zustande gekommenen Freihandelsabkommens der EU mit dem Vereinigten Königreich in den Blick und arbeitet ihre Bedeutung insbesondere auch für Schweizer Unternehmen heraus.
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Exportkontrolle – Grundzüge und Systematik
Die Verantwortung zur Einhaltung der einschlägigen Exportkontrollvorschriften liegt beim Exporteur. Exportierende Unternehmen haben daher Regeln und Prozesse unterschiedlichster Art zu beachten. Dieser Beitrag gibt eine Einführung in die grundsätzliche Systematik der Exportkontrolle, die notwendigen internen Unternehmensprozesse und die Konsequenzen bei Nichtbeachtung.
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In Kürze
Chefredaktorin Regine Schluckebier zur aktuellen Ausgabe und mit einem Blick auf das kommende Jahr.
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BREXIT: Das Freihandelsabkommen der Schweiz mit dem Vereinigten Königreich erfordert Umstellungen bei den Präferenzkalkulationen
Die Schweiz hat frühzeitig gehandelt und als eines der ersten und wenigen Länder bereits vor dem ersten Brexit-Datum ein Freihandelsabkommen mit dem Vereinigten Königreich abgeschlossen. Dennoch bleibt nach dem Ende der Übergangsphase am 31. Dezember 2020 für den Präferenzverkehr nicht alles so, wie es war. Dieser Beitrag von Annette Reiser zeigt die Regelungen der Präferenzkalkulation im Warenverkehr zwischen der Schweiz und dem Vereinigten Königreich ab dem 1. Januar 2021 auf.
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Vorsteuerabzug der Einfuhrumsatzsteuer in Deutschland unabhängig von Incoterms®
In Deutschland kann nicht derjenige die EUSt als Vorsteuer abziehen, der diese entrichtet hat oder gar im zollrechtlichen Einfuhrbescheid steht, sondern nur derjenige, der im Zeitpunkt der Einfuhr umsatzsteuerliche Verfügungsmacht über die Waren innehat. Der Beitrag von Carsten Höink zeichnet die Verwaltungsanweisung nach, mit der die deutsche Finanzverwaltung nun klargestellt hat, dass die Lieferortsbestimmungen zugleich auch den Zeitpunkt der Lieferung und somit den Zeitpunkt der…
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Automation of special customs procedures: Inward and Outward Processing Relief
Die aktive und passive Veredelung können als Zollverfahren in verschiedenen Industriezweigen Vorteile bringen und damit in einem globalen Markt auch zu einer grösseren Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens beitragen. In diesem Beitrag geben die Autoren Sîrbu und Biglari eine detaillierte Übersicht, wie ein Unternehmen
feststellen kann, ob und welche Vorteile diese Zollverfahren bringen können.
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In Kürze
Geschätzte Leserin, geschätzter Leser Angesichts der Coronakrise, die in unterschiedlicher Ausprägung alle Staaten rund um den Globus erfasst hat, ist die Wirtschaftsleistung weltweit stark zurückgegangen. In Deutschland hat der Koalitionsausschuss verschiedene Massnahmen für das zweite Halbjahr 2020 beschlossen, um insbesondere den privaten Konsum anzukurbeln: Zur Stärkung der Binnennachfrage wurde für alle Lieferungen und Leistungen im Zeitraum vom 1. Juli bis zum 31. Dezember 2020…
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Mit «Wumms» aus der Krise – Änderungen bei der Einfuhrumsatzsteuer in Deutschland zum 1. Januar 2021
Als liquiditätsschonende Massnahme für Unternehmen angesichts der Corona-Krise soll in Deutschland die Fälligkeit der Einfuhrumsatzsteuer nach hinten verschoben werden. Harksens Beitrag gibt einen umfassenden Überblick über diese Neuregelung per 1. Januar 2021 und vergleicht sie mit der teilweise weitergehenden Rechtslage in den anderen EU-Mitgliedstaaten.
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Haftung des CMR-Frachtführers beim internationalen Transport
Nicht nur Frachtführer sollen sich mit Fragen der Haftung nach dem Übereinkommen in internationalen Strassengüterverkehr auseinandersetzen, sondern auch Unternehmen, die den CMR-Frachtbrief als Belegnachweis im Umsatzsteuerrecht verwenden. Die Abhandlung von Vorpeil stellt die Grundzüge und Regelungen der Haftung beim grenzüberschreitenden Warenverkehr dar und nimmt dabei die Bedeutung des CMR-Frachtbriefs in den Fokus.
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Der aussenwirtschaftsrechtliche Ausführer
Nachdem in der vergangenen Ausgabe der zollrechtliche Ausführerbgriff nach UZK thematisiert worden war, zeigen Lena Waldhecker und Jonathan Esser im zweiten Teil ihrer Abhandlung die rechtlichen Anforderungen hinsichtlich der Bestimmung des aussenwirtschaftsrechtlichen Ausführers auf.
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L’admission temporaire des aéronefs d’affaires selon la Convention d’Istanbul
Im dritten und letzten Teil seiner Abhandlung legt Labaume die Bedeutung der Geschäftsluftfahrt als Wirtschaftsfaktor in der Schweiz dar und argumentiert die Wichtigkeit einer rechtssicheren und praktikablen Handhabung des Übereinkommens von Istanbul über die vorübergehende Verwendung für die überwiegend im Ausland stationierten Luftfahrzeuge.
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In Kürze
Wie titelte die Wirtschaftszeitschrift brand eins während der Finanzkrise – auch schon wieder so lange her – unvergesslich: «Keine Panik, das ist schon wieder nicht das Ende.» Natürlich ist auch die Corona-Krise nicht das Ende. Sie bringt aber viele vertraute Prozesse in Wirtschaft und Gesellschaft zum Erliegen. In solchen Zeiten des erzwungenen Stillstands schauen wir uns verwundert um und fragen: Was ist los? Wann geht es weiter? Und vor allem: Wie geht es weiter?
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