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Steuer Revue
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  • praxisnah und fundiert
  • 11 Ausgaben pro Jahr (Doppelnummer im Juli/August)
  • die grösste unabhängige Zeitschrift ihres Fachgebiets, gegründet 1946

Die Steuer Revue erscheint seit 1946 und ist heute die grösste unabhängige Fachzeitschrift für das Steuerwesen in der Schweiz. Die Redaktion um Chefredaktorin Andrea Opel deckt die unterschiedlichsten steuerlichen Praxisfelder ab und bringt ihr umfassendes Fachwissen in fundierten, alltagsrelevanten Abhandlungen und kompakter Berichterstattung über nationale und internationale steuerliche Entwicklungen ein.


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Erscheinungsweise: jährlich 11 Ausgaben
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ISSN 1424-0025
Kurzform: StR
Verlag: Cosmos Verlag AG, Muri bei Bern

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Redaktionskommission

Andrea Opel, Chefredaktorin
Prof. Dr. iur., Ordinaria für Steuerrecht an der Universität Luzern

Stefan Oesterhelt, Stv. Chefredaktor
Rechtsanwalt, LL.M., dipl. Steuerexperte, Partner,
Homburger AG

Wolfgang Maute
Dr. iur. HSG, eidg. dipl. Steuerexperte, LL.M. (Int. Taxation),
M Advice AG

Fabian Baumer
lic. iur., Rechtsanwalt, dipl. Steuerexperte, Vizedirektor der Eidgenössischen Steuerverwaltung, Leiter Hauptabteilung Steuerpolitik

Sirgit Meier
lic. iur., MAS Taxation / LL.M. Tax, Leiterin Geschäftsbereich Recht und Koordination, Steuerverwaltung des Kantons Bern


Ständige redaktionelle Mitarbeiter

Olivier Margraf
lic. iur. HSG, Leiter Rechtsabteilung, Kantonale Steuerverwaltung Thurgau

Lukas Aebi
Rechtsanwalt, LL.M., dipl. Steuerexperte, Lenz & Staehelin

Selina Many
Rechtsanwältin, dipl. Steuerexpertin, Loyens & Loeff

Pierre Scheuner
dipl. Steuerexperte, Fürsprecher, Von Graffenried AG Treuhand

Margaux Stanton
MLaw

Victor Palma
MLaw


Autorinnen und Autoren

Publikationsrichtlinien

Neuste Artikel

Betriebsstätte; Voraussetzung der unternehmerischen Tätigkeit (DBA CH-DE; StHG; ZH)

Nach schweizerischem Recht ist die Steuerpflicht bei persönlicher Zugehörigkeit zwar unbeschränkt, erstreckt sich aber nicht auf Geschäftsbetriebe, Betriebsstätten und Grundstücke ausserhalb des Kantons. Das Vorliegen eines Geschäftsbetriebes setzt praxisgemäss voraus, dass ein Unternehmen eine geschäftliche Tätigkeit ausübt, wobei ein Betrieb nach kaufmännischer Art in einer festen Anlage oder Einrichtung ausgeführt wird. Reine Finanz- oder Vermögensverwaltungsgesellschaften,…
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Revenu d’activité indépendante; perte sur débiteur; report de pertes; principes de périodicité et de réalisation (LHID; GE)

Lorsque, comme en l’espèce pour les années 2006 à 2009, un contribuable reçoit une taxation sur un revenu nul et qu’il n’a en conséquence pas d’impôt à payer, le montant des pertes qui ont conduit à la taxation sur un revenu nul constitue uniquement un motif de la décision de taxation, de sorte que ce montant ne bénéficie pas de la force de chose jugée matérielle. D’emblée il convient de relever que la créance à l’origine du report de perte litigieux est antérieure…
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Unterhaltsbeiträge an ein volljähriges Kind (DBG, StHG; FR)

Die Abzugsfähigkeit von Unterhaltsbeiträgen für ein Kind setzt gemäss Art. 33 Abs. 1 lit. c (erster Satzteil) DBG die elterliche Sorge des die Leistungen empfangenden Elternteils voraus. Unter elterlicher Sorge stehen Kinder, bis sie das 18. Lebensjahr zurückgelegt haben (vgl. Art. 296 Abs. 1 i. V. m. Art. 14 ZGB [in der bis 31. Dezember 2012 geltenden Fassung]). Ab dem Zeitpunkt der Volljährigkeit kann der Leistungsschuldner die ausgerichteten Unterhaltsbeiträge daher steuerlich…
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Geschäftsmässig begründete Aufwendungen; Spesenentschädigungen (DBG; BE)

Die Beteiligungsinhaber liessen sich vorliegend dazu verleiten, augenfällig nicht gesellschaftsbezogene Kosten der Beschwerdeführerin anlasten zu wollen. Massgeblich ist hier, dass die als geschäftsmässig begründet behaupteten Kosten ausnahmslos ungenügend belegt waren. Es mag sein, dass die Behörde in den Perioden zuvor dieselben oder ähnliche Nachweise genügen liess. Darauf hatte die Beschwerdeführerin indessen für die hier zu beurteilenden Steuerjahre keinerlei Anspruch,…
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Imposition différée; partage successoral (LHID; VD)

En distinguant les biens provenant directement de la succession de ceux qui en proviendraient qu’indirectement, l’ACI adopte un raisonnement qui ne se justifie pas au regard de la loi. L’autorité perd de vue qu’avant le 31 mars 2011, B. n’a jamais été propriétaire à titre individuel des parts de l’immeuble 3983. Il en était propriétaire en main commune (art. 652 CC) avec les autres membres de l’hoirie. Lors du partage partiel intervenu le 31 mars 2011, B. n’a pas cédé…
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Trust; évasion fiscale; rappel d’impôt; soustraction et tentative de soustraction fiscale; prescription (LIFD; LHID; CLHT; GE)

Ce n’est que lorsque les conditions, en particulier temporelles, pour procéder à un rappel d’impôt sont remplies que les dispositions concernant les principes généraux de procédure (art. 109 ss LIFD), les procédures de taxation et de recours (art. 122 ss et 140 ss LIFD) trouvent à s’appliquer par analogie (art. 153 al. 3 LIFD et 60 al. 4 LPFisc). Cela vaut également pour la procédure de taxation d’office (art. 130 al. 2 et 132 al. 3 LIFD). Il s’ensuit que la période fiscale…
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Rückerstattung Verrechnungssteuer

Liebe Leserinnen und Leser Die fehlende Rückerstattung der Verrechnungssteuer und die gleichzeitige Erfassung mit der Einkommenssteuer führen zu einer sehr hohen Belastung der betroffenen Einkünfte, was teilweise als Strafe empfunden wird. Die Verschärfung der Rückerstattungspraxis durch das Kreisschreiben Nr. 40 führte zu heftigen Reaktionen in Lehre und Politik. Noch mit Entscheid vom 6. Februar 2018 hat das Bundesgericht eine Beschwerde i. S. Rückerstattung der Verrechnungssteuer…
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Verwirkung des Rückerstattungsanspruchs gemäss Art. 23 VStG

Anhand des Beispiels des Bundesgerichtsentscheids vom 6. Februar über die Verwirkung des Rückerstattungsanspruchs im Verrechnungssteuerrecht diskutiert Maibach im vorliegenden Artikel, inwiefern die heute gelebte Praxis der Steuerbehörden wie auch diejenige des Bundesgerichts seiner Auffassung nach gegen den Grundsatz der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit einerseits und gegen den vom Verrechnungssteuergesetz verfolgten Sicherungszweck andererseits verstösst.
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