Fachartikel aus der Ausgabe 10/2020
Von «Dumont» zum wirtschaftlichen Neubau
In ihrem Beitrag zum "wirtschaftlichen Neubau" zeichnen die Autoren Kocher und Anzante eine bundesgerichtliche Praxis nach, die sich in der jüngeren Vergangenheit zu den bisweilen schwierigen Abgrenzungsfragen betreffend Unterhaltskosten und Anlagekosten entwickelt hat.
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Grenzen des kantonalen Gestaltungsspielraums bei der Grundstückgewinnsteuer
Die Abhandlung von Seiler lotet die Grenzen des Gestaltungsspielraums der Kantone hinsichtlich der Ausgestaltung der der Grundstückgewinnsteuer und der Definition ihrer Bemessungsgrundlage nach Art. 12 StHG aus.
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MWST Rechtsprechung 3-2020
Rechtsprechungsübersicht des Schweizerischen Bundesgerichts und des Bundesverwaltungsgerichts betreffend Mehrwertsteuer 1. März 2020 bis 31. Juli 2020 (3. Übersicht 2020)
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Vermögensbesteuerung; pro rata (StHG; ZH)
Im StHG ist festgelegt, dass eine Steuerpflicht aufgrund wirtschaftlicher Zugehörigkeit in einem anderen Kanton als demjenigen des steuerrechtlichen Wohnsitzes für die gesamte Steuerperiode besteht, auch wenn sie im Laufe des Jahres begründet, verändert oder aufgehoben wird. In diesem Fall wird der Wert der Vermögensobjekte im Verhältnis zur Dauer der Zugehörigkeit vermindert. Im Übrigen werden das Einkommen und das Vermögen zwischen den beteiligten Kantonen in sinngemässer Anwendung…
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Pauschale Steueranrechnung (PStAV; BS)
Für die Bestimmung des Maximalbetrages nach Art. 9 Abs. 4 PStAV sind nur die Erträge mit einzubeziehen, auf welchen in den Partnerstaaten der Schweiz im Einklang mit den anwendbaren DBA Steuern erhoben worden sind; dies entspricht auch dem Sinn des Maximalbetrages: Dabei geht es um die Begrenzung der pauschalen Steueranrechnung auf den Steuerbetrag, der sich ergäbe, wenn es sich beim betreffenden Ertrag um einen Zufluss aus inländischer Quelle handeln würde. Dieser Zweck des…
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Conditions pour une exonération en raison d’un but de service public ou d’utilité publique (LIFD; LHID; GE)
L’exonération d’une personne morale sur la base de l’art. 56 let. g LIFD suppose la réalisation des trois conditions générales cumulatives suivantes: l’exclusivité de l’utilisation des fonds, l’irrévocabilité de l’affectation des fonds et l’activité effective de l’institution conformément à ses statuts. Outre ces trois conditions générales, il faut, conformément au texte de l’art. 56 let. g LIFD, que la personne morale poursuive un but de service public ou…
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Assistance administrative; droit d’être entendu; information des tiers non visés par demande d’assistance administrative mais apparaissant dans données transmises (CDI CH-ES; LAAF; PA)
De manière générale, les CDI ne prévoient pas la participation à la procédure des personnes visées par une procédure d’assistance, ni, a fortiori, celle des personnes qui ne sont pas visées par une demande, mais dont le nom apparaît dans les renseignements que le détenteur transmet à l’Administration fédérale. Ces questions relèvent de la procédure et des garanties offertes par le droit interne de l’Etat requis, qui figurent, pour ce qui concerne la Suisse, dans la LAAF…
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Rezension: Einführung in das internationale Steuerrecht der Schweiz
Locher/Marantelli/Opel: Einführung in das internationale Steuerrecht der Schweiz. Rezension von Moriz Seiler.
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