Abhandlungen
Homeoffice-Kosten während COVID-19
In ihrem Beitrag untersuchen die Autoren Simon Koch und Nicole Messer inwiefern Homeoffice-Kosten während der COVID-19-Pandemie steuerlich geltend gemacht werden können.
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Coronavirus-Krise als Herausforderung für die Steuerverwaltung
Die Steuerverwaltung des Kantons Bern hat ihre Praxis zu den Auswirkungen der Coronavirus-Krise auf die Deklaration im Lohnausweis sowie auf die Berufskosten und andere Abzüge in TaxInfo-Beiträgen publiziert. Eine Übersicht von Marlene Kobierski.
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Bundesrat wagt Befreiungsschlag bei der Verrechnungssteuer
Der Bundesrat wird dem Parlament beantragen, die Verrechnungssteuer auf Obligationen aufzuheben. Er reagiert damit auf das Ergebnis zu seiner Vernehmlassungsvorlage. Die entsprechende Botschaft an die Eidgenössischen Räte soll im 2. Quartal 2021 vorliegen.
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Von «Dumont» zum wirtschaftlichen Neubau
In ihrem Beitrag zum "wirtschaftlichen Neubau" zeichnen die Autoren Kocher und Anzante eine bundesgerichtliche Praxis nach, die sich in der jüngeren Vergangenheit zu den bisweilen schwierigen Abgrenzungsfragen betreffend Unterhaltskosten und Anlagekosten entwickelt hat.
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Grenzen des kantonalen Gestaltungsspielraums bei der Grundstückgewinnsteuer
Die Abhandlung von Seiler lotet die Grenzen des Gestaltungsspielraums der Kantone hinsichtlich der Ausgestaltung der der Grundstückgewinnsteuer und der Definition ihrer Bemessungsgrundlage nach Art. 12 StHG aus.
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Beiträge an ausländische Vorsorgepläne
Durch die zunehmende Mobilität sind Arbeitnehmende während ihres Erwerbslebens vermehrt in unterschiedlichen Staaten mit verschiedenen Systemen der sozialen Sicherheit tätig. Die Autoren Meier und Stotzer gehen in der Frage nach, wie Beiträge an ausländische Sozialversicherungen bzw. Vorsorgepläne steuerlich zu handhaben sind, wenn das Erwerbseinkommen in der Schweiz besteuert wird.
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Ausweitung der Steuersukzession im Mehrwertsteuerrecht
Vogelsang diskutiert den Bundesgerichtsentscheid vom 21.2.20 zur Frage der partiellen Steuersukzession unter dem geltenden MWST-Recht und zeigt dessen Implikationen und in diesem Zusammenhang offen gebliebene Fragen auf.
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Neuregelung des Bussenabzugs für Unternehmen
Opel zeigt im vorliegenden Beitrag auf, was das neue Bundesgesetz über die steuerliche Behandlung finanzieller Sanktionen an der geltenden Rechtslage ändern wird; im Fokus steht die Neuregelung des Bussenabzugs.
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Das Schuldnerrating im Verrechnungspreisrecht
Die OECD veröffentlichte im Februar 2020 erstmalig Leitlinien für konzerninterne Finanzierungstransaktionen. Bei der Bestimmung von Zinssätzen nimmt das Schuldnerrating eine zentrale Rolle ein. Den Schwerpunkt legt Hug in seinem Beitrag auf das Konzept des impliziten Konzernrückhalts.
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Forderungsverzicht und andere Debt-Equity-Swaps
Der Forderungsverzicht ist ein beliebtes, wenn auch steuerlich delikates Unterfangen zur Sanierung einer Gesellschaft, dem in der aktuellen Situation erhebliche Bedeutung zukommt. Die Autoren stellen die derzeit geltende Praxis der Verwaltungsbehörden dar und beleuchten sie kritisch.
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Die Corona-Rückstellung im Abschluss 2019
Aufgrund der COVID-19-Pandemie stellt sich für viele Unternehmer im Abschlussprozess die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre, bereits im Abschluss per 31. Dezember 2019 zulasten des Reingewinns eine Sonderrückstellung zu verbuchen. Diese Abhandlung setzt sich mit den Fragen nach der rechnungslegungsrechtlichen Zulässigkeit einer "Corona-Rückstellung" sowie deren steuerlicher Abzugsfähigkeit auseinander.
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Leistungen bei Erwerbsausfall infolge COVID-19
Die Autorin befasst sich mit dem neuen Rundschreiben der ESTV vom 6. April 2020, das die steuerliche Behandlung von Leistungen bei Erwerbsausfall im Zusammenhang mit COVID-19 festlegt und arbeitet die verschiedenen nachträglichen Korrekturmöglichkeiten heraus, welche quellensteuerpflichtigen Personen und Steuerbehörden zustehen.
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