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Steuer Revue
Steuer Revue

Abhandlungen

Arbeitgeberbeitragsreserven

Mit der COVID-19-Gesetzgebung wurde ein neuer temporärer Verwendungszweck für Arbeitgeberbeitragsreserven geschaffen. Lang untersucht die steuerrechtlichen Konsequenzen der Inanspruchnahme dieses neuen Instruments, die Arbeitgeber beachten müssen.
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Trusts und die Verrechnungssteuer

Ausschüttungen aus Trusts unterliegen nicht der Verrechnungssteuer. Aber wie steht es um die Rückerstattungsberechtigung, wenn ein Trust z. B. Anteile an einer Schweizer Gesellschaft hält, die Dividenden ausschüttet: Liegt die Rückerstattungsberechtigung dann beim Settlor, beim Begünstigten oder beim Trustee? In diesem Beitrag gibt Fischer einen Überblick, wem ein allfälliger Rückerstattungsanspruch zusteht.
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Mehrwertsteuer auf Vermittlung von Hypotheken und Wertpapieren

Zwei neuere Bundesgerichtsentscheide haben Klarheit geschaffen, wann eine von der MWST ausgenommene Vermittlung von Hypotheken, Aktien oder strukturierten Produkten vorliegt. Der Autor Can beleuchtet die verbleibende Frage, wie eine ausgenommene Vermittlung eines Vermögensverwalters von seiner steuerbaren oder steuerbefreiten Beratungstätigkeit abzugrenzen ist.
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Kapitalleistungen aus beruflicher Vorsorge

Der Bezug von Kapitalleistungen aus beruflicher Vorsorge ist für natürliche Personen eines der wichtigsten Steuerplanungsinstrumente, zumal trotz Steuerharmonisierung markante kantonale Unterschiede bestehen. Opel/Oesterhelt diskutieren das Verhältnis von Einkäufen in die berufliche Vorsorge und Kapitalbezügen.
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Grundstückgewinn oder Vermögensertrag?

Der Tatbestand der wirtschaftlichen Handänderung infolge Veräusserung einer Mehrheitsbeteiligung an einer Immobiliengesellschaft führt u. U. zu einer Konkurrenzsituation zur Transponierung und zur indirekten Teilliquidation. Olivier Margraf diskutiert Lösungsvorschläge aus Rechtsprechung und Literatur.
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Frauenbenachteiligende Familienbesteuerung

In Literatur und Rechtsprechung wird die sog. "Heiratsstrafe" seit Längerem angeprangert. Im vorliegenden Beitrag zeigt Opel auf, dass die "Heiratsstrafe" zugleich eine "Zweitverdiener(innen)strafe" ist und diskutiert die heiklen genderspezifischen Auswirkungen der steuerlichen Benachteiligung von Ehepaaren.
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Auf dem Weg zur Gleichberechtigung in der beruflichen Vorsorge

Seit der Einführung des Frauenstimmrechts hat sich auch im Bereich der beruflichen Vorsorge einiges getan. Dennoch verfügen Ehefrauen auch heute noch oft über ein geringeres Vorsorgeguthaben als Ehemänner, weshalb dem Vorsorgeausgleich im Scheidungsfall besondere Bedeutung zukommt. Die Autorinnen Züger und Bölle zeigen ausgehend von den vorsorgerechtlichen Grundlagen die steuerlichen Folgen und Fragestellungen im Zusammenhang mit dem scheidungsbedingten Vorsorgeausgleich auf.
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