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Sekundärberichtigung und Verrechnungssteuer

Sekundärberichtigung und Verrechnungssteuer

Obwohl die Sekundärberichtigung keine Anforderung von Artikel 9 OECD-MA darstellt und nicht integraler Bestandteil des innerstaatlichen Rechts ist, ist es in der Praxis nicht ungewöhnlich, mit ihr konfrontiert zu werden. Natassia Burkhalter-Martinez und Nathanael Zahnd erörtern steuerlichen Konsequenzen, die diese Wahl zeitigen kann und die es zu berücksichtigen gilt, insbesondere im Hinblick auf die Verrechnungssteuer.

Natassia Burkhalter-Martinez

Natassia Burkhalter-Martinez

Dr. iur., LL.M, Cheffe d’équipe Prix de transfert, Administration fédérale des contributions, Berne

Nathanael Zahnd

Nathanael Zahnd

M.A. International Economics, LL.B., Responsable suppléant Prix de transfert, Administration fédérale des contributions, Berne

Erschienen in folgender Publikation:

Sekundärberichtigung und Verrechnungssteuer
Ausgabe
Seite(n)
Dieser Text ist eine Übersetzung. Der Originaltext in französischer Sprache ("Ajustement secondaire et impôt anticipé") wurde auf den Seiten 790-808 abgedruckt.

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