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Alle Fachartikel

Abgaberechtliche Stolpersteine bei grenzüberschreitenden Beratereinsätzen in der Schweiz

Aus abgaberechtlicher Sicht ist besondere Vorsicht geboten, wenn der externe Berater Angestellter seiner eigenen, im Ausland domizilierten Kapitalgesellschaft ist oder als Selbstständigerwerbender (Inhaber oder Teilhaber eines ausländischen Personenunternehmens) verpflichtet und nicht nur für typische Berateraufgaben herangezogen wird oder auch eigentliche unternehmensspezifische Aufgaben im CH-Unternehmen wahrnimmt.

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Blickpunkt Deutschland

Die steuerliche Einordnung von Zuflüssen aus der schweizerischen Altersversorgung ist in Deutschland leider ein grosser Streitpunkt, der in den letzten Jahren zu vielen höchstrichterlichen Entscheidungen geführt hat. Das Bundesministerium der Finanzen hat sich nun mit Schreiben vom 27.07.2016 (IV C 5 – S 2333/13/10003) zu der einkommensteuerlichen Behandlung der Vorsorgeeinrichtungen nach der zweiten Säule (berufliche Vorsorgeeinrichtungen) der schweizerischen Altersvorsorge in…

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Praktische Anwendungsfälle bei Erbschaften und Schenkungen im Verhältnis Deutschland Schweiz

Die Autoren legen den aktuellen Stand der deutschen ErbStG-Reform dar und zeigen auf, inwiefern ein Nachlass der deutschen Erbschaftssteuer unterliegen kann, selbst wenn er aus deutscher Sicht kein „Inlandvermögen“ ist und Erblasser wie auch Nacherbe in der Schweiz ansässig waren.

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