Zum Inhalt springen
Der grundstückgewinnsteuerliche «Kettenaufschub»

Der grundstückgewinnsteuerliche «Kettenaufschub»

Der grundstückgewinnsteuerliche „Kettenaufschub“ findet seine Grundlage im harmonisierten Steuerrecht von Kantonen und Gemeinden. Man versteht darunter die (theoretische!) Möglichkeit, gestützt auf verschiedene aneinandergekettete Aufschubtatbestände die Grundstückgewinnsteuern unendlich lange aufzuschieben. Martin Kocher und Isabelle Rupf zeigen unter Einbezug der einschlägigen Rechtsprechung die Voraussetzungen und Grenzen des „geketteten Aufschubs“ auf.

Martin Kocher

PD Dr. iur., LLM (Taxation, LSE), Rechtsanwalt, dipl.
Steuerexperte; Lehrbeauftragter für Abgaberecht an
der Universität Basel; Präsidialgerichtsschreiber Abgaben
/ wissenschaftlicher Berater am Schweizerischen
Bundesgericht

Isabelle Rupf

Isabelle Rupf

Rechtsanwältin, M.A. (HSG) in Law & Economics, dipl. Steuerexpertin; Gerichtsschreiberin am Bundesgericht, Lausanne

Erschienen in folgender Publikation:

Der grundstückgewinnsteuerliche «Kettenaufschub»
Ausgabe
Seite(n)
809-820

Lesen Sie weiter …

Dieser Artikel ist unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten. Erhalten Sie vollen Zugriff auf diesen und alle weiteren Artikel:

Haben Sie schon ein Konto? Login

Zugang zu diesem Fachartikel erhalten Sie mit einem Abonnement des Fachmoduls «Steuer Revue».