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Alle Fachartikel

Der grosse Irrtum

Ihrer Philosophie entsprechend hat Frau Ehrlich die gesamte Buchhaltung, die Jahresrechnung und ihre persönliche Steueradministration sowie die Steueradministration der Korrekt AG an einen Treuhänder delegiert, Herrn Meintsgut. Sie hat volles Vertrauen in die menschlichen und fachlichen Qualitäten von Herrn Meintsgut; dieser ist zu ihrem Vertrauten für finanzielle Fragen geworden. Aus diesem Grund informiert sie Herrn Meintsgut über ihre Idee, die Korrekt AG selber zu finanzieren, und…

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Das Verlobungsgeschenk

Herr König herrscht über sein Königreich: Er ist Alleininhaber der Königreich
AG, einem florierenden KMU. Weise regiert er die Königreich AG und wird von allen Untertanen und Verbündeten geliebt und von seinen Gegnern respektiert. Lesen Sie, wie aus einem vermeintlichen Märchen ein fiskalischer Albtraum wurde.

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Phasenkongruente Dividenden im Konzernverhältnis und Verrechnungssteuer

Phasenkongruente Dividenden sind in der Praxis üblich und ein taugliches Instrument für eine optimale Gewinnweiterleitung im Konzern. Ungeachtet der Frage der handelsrechtlichen Zulässigkeit und Verbuchung sollten sich dabei keine besonderen Verrechnungssteuerfragen stellen, doch macht der Autor Jaussi hier eine (Rechts-)Unsicherheit aus, die er in der Abhandlung näher untersucht, denn obwohl phasenkongruente Dividenden seit Jahren üblich sind, wurde bislang keine klare Praxis publiziert.

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Aktuelles von der Verrechnungssteuer

Thomas Jaussi und Markus Pfirter analysieren die konkreten Auswirkungen des DBA-FL auf die Verrechnungssteuer für kollektive Kapitalanlagen mit Sitz in Liechtenstein in Bezug auf Investitionen in schweizerische Aktien und Obligationen und bieten einen Überblick der Unterschiede bei der Rückforderung im Zusammenhang mit inländischen und ausländischen kollektiven Kapitalanlagen in Bezug auf schweizerische Anlagen und verschiedene Investoren.

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Paradigmenwechsel bei der Verrechnungssteuer auf Erträgen beweglichen Kapitalvermögens

Die schweizerische Steuerlandschaft ist in Bewegung. Einerseits läuft das Projekt der Unternehmenssteuerreform III. Andererseits soll bei der Verrechnungssteuer ein Systemwechsel vom Schuldner- zum Zahlstellenprinzip stattfinden. Aus diesem Grund hat der Bundesrat am 17. Dezember 2014 unter dem Titel «Bundesgesetz über das Schuldner- und das Zahlstellenprinzip bei der Verrechnungssteuer» das Vernehmlassungsverfahren hierzu eröffnet; die Vernehmlassungsfrist dauerte bis zum 31. März 2015.

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